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Nachsicht statt Eingefahren sein
Wenn wir uns erlauben Fehler zu machen, ermöglichen wir uns auch zu wachsen.

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Selbst(be-)achtung
Ganz ehrlich zu sich selbst zu sein, kann für das Ego manchmal schwierig sein,
aber für unseren Seelenfrieden ist es von größter Bedeutung.

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Wachsendes Selbst-Vertrauen
Das Vertrauen in uns selbst kann wachsen,
wenn wir statt andere zu fragen,
auf unsere innere Stimme lauschen.

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Unbegrenzte Möglichkeiten
Der Kopf sucht nach Gründen, warum etwas funktioniert oder nicht funktioniert
und beeinflusst damit die Möglichkeiten.
Die innere Weisheit will, dass wir uns für die unbegrenzten Möglichkeiten öffnen,
die uns zur Verfügung stehen.

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Zwei Seiten
Menschen, die uns herausfordern, sind anstrengend.
Aber ohne sie sehen wir uns selten gezwungen,
uns mit unseren seelischen Wunden auseinanderzusetzen und uns selbst näher zu kommen.

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Die größte Meisterschaft
Sich in andere einfühlen zu können,
ist eine unsagbar wertvolle Befähigung,
sich ganz in sich selbst einfühlen zu können eine Meisterschaft.

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Selbstfürsorge
Wir brauchen nicht die Erlaubnis anderer, um gut mit uns selbst umzugehen. Aus einer Zeit, in der wir klein und abhängig waren, schlummert tief drin oft immer noch das Gefühl, sich vor anderen rechtfertigen und sich selbst zurechtweisen zu müssen.
Wir dürfen uns gut fühlen und wir dürfen die Verantwortung dafür selbst übernehmen. Die beste Hilfe dabei ist unsere innere Stimme.

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Einzigartigkeit + Entwicklung
Etwas Neues und unverwechselbar Eigenes können wir nur finden,
wenn wir nicht den Erfahrungen anderer folgen.

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Wandel
Bevor wir wirklich ganz wir selbst sein können,
müssen wir oft viele Vorstellungen, die wir über uns haben,
sterben lassen.

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Inneres Wachstum
Erst wenn ich meine Grenzen spüre, kann ich sie auch überwinden.

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Ehrlichkeit sich selbst gegenüber
Viel wichtiger als die Gedanken anderer
sind die, die wir selbst über uns haben.

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Misslicher Ersatz
Wer das Gefühl braucht, anderen überlegen zu sein,
ist im Vergleich und
entfernt sich
von seiner Einzigartigkeit.

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Erlernte „Wahrheit“
Ein negatives Selbstbild entspricht nie der Wahrheit, aber es wurde als solche verinnerlicht.

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Selbstannahme
Der größte Liebesbeweis, den ich mir selbst geben kann,
ist, ich selbst zu sein, ohne mich in irgendeiner Weise
an anderen zu messen und mich mit ihnen zu vergleichen.

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Wissen erlangen wir mit dem Kopf, Weisheit mit dem Herzen
Wissen vermittelt Erkenntnisse, die andere Menschen vor uns gezogen haben. Wissen steht nicht immer im Einklang mit der Weisheit des eigenen Herzens. Die können wir mehr fühlen, wenn wir sie nicht mit übernommenem Wissen und damit verbundenen Vorstellungen und Erwartungen abgleichen.

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Achte auf deine innere Stimme, bevor du dem Rat anderer folgst.
Was das eigene Gefühl sagt, ist in jedem Fall wichtig, ob nun die Ansichten anderer die eigene bestärken oder, falls dies nicht so ist, um die eigene Intention zu überprüfen.
Besonders, wenn die Meinung anderer die eigene infrage stellt, schult es die Wahrnehmung der inneren Stimme noch mehr, darauf zu achten, was sie zu sagen hat.

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Die Wahrheit in sich selbst finden
In dein Inneres kann dir niemand folgen. Die erfüllende Erfahrung, dich für die eigene Wahrheit zu öffnen, kann dir kein anderer Mensch ersetzen.

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Auf die innere Weisheit einlassen
Wie sehr unsere innere Weisheit uns helfen kann, hängt davon ab,
welchen Stellenwert wir ihr zugestehen und wie ernst wir sie nehmen.

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Denken oder Fühlen? - Äußerer oder innerer Antrieb?
Es ist ein Unterschied, ob ich etwas mache, weil ich glaube, dass man es tun sollte
oder zu spüren, dass ich es selbst unabhängig davon will.

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Selbstachtung
Wer sich selbst nicht klein macht,
hat auch nicht das Bedürfnis, andere klein zu machen.

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Anziehungskraft als Wegweiser 
Die Anziehungskraft, die Menschen, Dinge und Themen auf uns haben, lassen uns das eigene Potenzial in uns spüren.
Die inneren Widerstände, die uns daran hindern, es zu leben, entstehen durch die eigenen Vorstellungen, wie etwas zu sein oder nicht zu sein hat.
Durch das Spüren solcher Glaubenssätze können Widerstände auch als Wegweiser zum eigenen Potenzial genutzt werden.  

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Innerer Antrieb
Unsere Gedanken – egal, ob sie der Wahrheit entsprechen oder nur Erwartungen und Befürchtungen entspringen – sind der Same und Antrieb für die entsprechende Realität.

Den Geist zu beruhigen, lässt die eigenen Gedanken bewusster wahrnehmen und hilft, ihren jeweiligen Antrieb zu verändern.

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Innerer Frieden
Nach innen gehen, auf die Melodie des eigenen Herzens lauschen und sich selbst bewusst wahrnehmen, hilft, sich nicht von negativen Stimmungen anderer mitziehen zu lassen.

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Kreislauf
Wenn uns jemand durch seine Verletzlichkeit unbewusst an unsere eigenen seelischen Wunden erinnert, geraten wir in Resonanz dazu. Die eigenen Wunden zu spüren ist unangenehm, was Abwehrverhalten und Verachtung für unser Gegenüber auslösen kann und durch unsere Reaktion in ihm neue Verletzungen – ein Kreislauf, der durch Achtsamkeit für die eigenen Wunden unterbrochen werden kann und dann beiden Seiten hilft.

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Resonanz
Was können die Gefühle, die das Verhalten anderer in mir auslöst, mir über mich sagen?

Fühle ich mich vielleicht nicht wertgeschätzt, ist es gut nachzuspüren, ob ich mich selbst wirklich wertschätze. Oder, wenn ich mich verraten fühle, mich ehrlich zu fragen: Stehe ich selbst bedingungslos zu mir?…

In negativen Gefühlen zu verhaften, tut mir selbst nicht gut. Mir bewusst zu machen, was sie mit mir und meinem Verhältnis zu mir selbst zu tun haben, hilft mir dabei, mich davon zu lösen.

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Stillstand
Wer immer perfekt sein will und sich keine Fehler zugesteht, nimmt sich die Chance zu wachsen und sich zu entwickeln.

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Krieg entsteht im Kopf – Frieden aus dem Sein
Unser wahres Wesen liegt jenseits unserer Vorstellungen,
wie es zu sein hat.
Alle Spannungen und Konfrontationen entstehen
aus diesen Vorstellungen.
Das von unseren Vorstellungen unbeeinflusste Selbst in sich selbst und im Gegenüber erkennen, bedeutet Frieden.

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Paradoxie
Der Zweifel verhindert, was er eigentlich durch seine Kontrolle bewirken will – die eigene Entfaltung.

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Ich selbst sein
Ich kann mich besser auf meine eigenen Stärken konzentrieren,
wenn ich aufhöre andere zu beurteilen.

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Annahme aller Wesensanteile
Unangenehme Gefühle einfach wahrzunehmen statt ihnen auszuweichen, nimmt ihnen bereits von ihrer Macht und Einschüchterung.
Verdrängung gibt ihnen die Möglichkeit, sich unwillkürlich auszuwirken.

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Empfangen benötigt Zulassen
Um die innere Stimme zu hören, braucht es die Bereitschaft, sie wahrzunehmen.

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Empfangsbereitschaft für die innere Weisheit
Die Impulse der eigenen inneren Stimme können am besten in einer Haltung
des Geschehen Lassens durchdringen und bewusst empfangen werden.
Denn es ist schwierig nachzudenken und gleichzeitig zu empfangen.

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Die Welt hinter Erwartungen und Befürchtungen
Zuviel über ein Problem nachzugrübeln erhöht meistens nicht die Klarheit sondern die Verwirrung.
Wenn man sich erlaubt, seine Gedanken um Ängste und Befürchtungen einmal loszulassen, ist dahinter nicht etwa Nichts…
Es ist erstaunlich, welche neuen Sichten und Impulse hervorkommen können, wenn man ihnen die Chance dazu lässt.

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Echtes Verstehen
Wer bereit ist, über rücksichtsloses Verhalten anderer hinwegzusehen,
ohne die eigenen Empfindungen ernst zu nehmen,
versäumt Achtung und Verständnis für sich selbst zu entwickeln.

Erst wer respektvoll mit sich umgeht und die eigenen Gefühle versteht,
kann auch echtes Verständnis für andere entwickeln.

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Echte Freiheit
Wirklich frei bin ich erst, wenn ich auch frei von Wut und Rachegefühlen gegenüber denjenigen sein kann, die mich verletzt haben.

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Entwicklungspotenzial
Wenn ich Schwierigkeiten in meinem Leben nicht nur als Nachteil sehen kann,
sondern mich frage, wie ich das Beste daraus machen kann
– welches Entwicklungspotenzial darin enthalten ist –
kann sich das am Ende sogar als Vorteil erweisen.

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Entwicklungsbremse
Wer unbedingt Recht haben will, kann seine möglichen Irrtümer nicht beheben und schadet letztendlich sich selbst.

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Selbstannahme
Wenn ich mir zugestehe, anders zu sein,
als ich annehme, wie andere es von mir erwarten,
hilft mir das, mich selbst zu erkennen und Freundschaft mit mir zu schließen.

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Wirkung der eigenen Gedanken erkennen
Impulse für neue Ideen und Möglichkeiten können dann fließen, wenn ich mir meine Gedanken darüber, wie die Dinge sind oder sein sollten, bewusst mache und nicht als unabänderlich sehe und festhalte.

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Auswirkungen von Beurteilungen
Wenn ich über andere urteile, erhebe ich mich über sie.
Wenn ich mich dem Urteil anderer über mich unterordne, lasse ich zu, dass sie sich über mich erheben.

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Von der Bedeutsamkeit, dem eigenen Weg zu folgen
Anerkennung und Bewunderung durch andere tun gut. Aber sie bleiben nur eine flüchtige Bestätigung, wenn man nicht unbeeinflusst davon seinem eigenen Weg folgen kann. Denn das verhindert Selbstannahme – während der eigenen inneren Weisheit unabhängig anderer Meinungen und Strömungen zu folgen, Authentizität und inneren Frieden fördert.

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Gespür für manipulative Absichten
Manchmal neigen wir dazu, der schönen Fassade von jemand zu vertrauen und nicht wahrhaben zu wollen, welche Absichten sich dahinter befinden. Die Ahnung, dass es auch eine andere Seite geben könnte, löst oft unangenehme Gefühle aus, die man nicht gerne spürt. Sie zu ignorieren ermöglicht aber mit, dass manipulative Absichten umgesetzt werden können.

Pauschales Misstrauen ist destruktiv, die Augen zu verschließen aber auch. Deshalb ist es so wichtig zu lernen, unbeeinflusst und wahrhaftig auf Gespür und innere Stimme zu achten und zu hören.

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Sich von sich selbst entfernen
Durch hektische Aktivität im Alltag kommt man nur scheinbar schneller vorwärts. Denn durch die Geschäftigkeit werde ich vom Wesentlichen abgelenkt – das, was für mich selbst am Wichtigsten ist und ich nur durch den Kontakt mit mir selbst – mit meiner inneren Stimme – wahrnehme.

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Inneres Wachstum und Entfaltung

In unseren Sehnsüchten liegt oft auch unser unentfaltetes Potenzial.

Unseren Herzenswünschen können Flügel wachsen, wenn wir ihnen mehr Aufmerksamkeit und Energie geben als unseren Ängsten.

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Der Wahrheit der Seele Raum geben
Es gibt Momente, in denen im Inneren alles durcheinander zu wirbeln und man Rückschritte zu machen scheint.
Das sind meist solche Momente, in denen eine Wahrheit der Seele an die Oberfläche drängt, gegen die die Vorstellungswelt des Verstandes von Richtig oder Falsch noch rebelliert und sich neu sortieren muss.

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Die eigenen Begabungen achten
Unsere Talente sind ein kostbares Geschenk. Wir sollten nicht zulassen, dass unsere Verletzungen, Glaubenssätze und Vorstellungen uns daran hindern, unser Potenzial zu entdecken, entfalten und das zu leben, wozu wir hier sind.

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Das wahre Ich von dem unterscheiden, das man glaubt, sein zu müssen  
Es geht nicht darum Fehler zu korrigieren, um sich zu verbessern,  sondern zu erkennen, was daran hindert,  der Mensch zu sein, der man in Wahrheit ist.

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In die eigene Wahrnehmung vertrauen
Wenn Informationen oder Meinungen und Ratschläge Anderer sich für mich nicht gut und stimmig anfühlen, entsprechen sie nicht dem eigenen Weg. Die Verantwortung für sich selbst abzugeben macht nicht glücklich. Die eigene Empfindung ist ein wichtiger Wegweiser.

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Hilfreicher Umgang mit Rückschlägen
Lasse dich von Rückschlägen nicht entmutigen. Selbstvorwürfe helfen nicht, sie erschweren die Situation unnötig.

Rückschläge können dabei helfen, weiterzugehen und sich zu entwickeln. Wenn man sie als Hinweis nimmt, genauer hinzuschauen, wo man sich selbst blockiert und als Anstoß sich daraus zu befreien.

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Zulassen, die innere Weisheit fließen zu lassen
Innerer Druck, Erwartungen, Ansprüche stehen innerem Frieden entgegen. Sie lassen kaum  Raum für Impulse außerhalb von ihnen.

Wenn ich mir erlaube sie loszulassen, erhält die innere Weisheit Platz, damit Kreativität und Lebensenergie wieder fließen können.

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Aufmerksamkeit und Selbstwahrnehmung
Wenn ich Anspannungen bewusst loslasse, können in mir liegende Antworten besser fließen, die unter Druck blockiert wurden.

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Reifen durch Zweifel
In Selbstzweifeln liegt die Chance zu wachsen. Denn ohne sie entsteht kaum die Veranlassung zur Weiterentwicklung.

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Belastenden Gedanken die Macht nehmen
Gedanken, die mich niedergeschlagen fühlen lassen und ausbremsen, stammen aus vergangenen verletzenden Erfahrungen. Sie hindern daran, im Jetzt und Hier zu sein. Ihnen nicht einfach zu glauben und zu folgen, nimmt ihnen die Kraft und eröffnet davon unbeeinflusste Möglichkeiten.

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Der eigenen Wahrnehmung trauen
Egal wie geistreich, auffällig oder wohltätig jemand seine Handlungen verpackt und wie imponierend die Außenwirkung ist – zielt seine Motivation dazu auf den eigenen Vorteil ab und darauf, bewundert zu werden, hinterlässt das meist einen schalen Beigeschmack. Mehr seinem Gefühl zu trauen statt einem schönen Schein, lässt bewusster sein und die eigentliche Absicht dahinter besser erkennen.

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Sein lassen wie es ist
Es lebt sich friedvoller,
wenn man andere akzeptiert, wie sie sind
und genauso zu akzeptieren, dass man selber nicht so ist, wie andere sich das vielleicht vorstellen.

Wandlung hat mehr Aussicht auf Erfolg, wenn man sich wie auch anderen die notwendige Zeit für die eigenen Entwicklungsschritte zugesteht.

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Lösung aus beengenden Vorstellungen
Das Festhalten an Gewohntem verhindert das wahrzunehmen, was an Besserem möglich ist. Sich für Neues zu öffnen, lässt neue Sichtweisen zu und hilft, sich aus Leid schaffenden Überzeugungen zu befreien.

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Offenheit für Neues
Etwas Besseres als das, was wir oft planen, kann sich nur entwickeln, weil es nicht bewusst gesteuert wird.  Da es nicht im Rahmen des möglich Gehaltenen war, hätte es sonst keine Chance gehabt.

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Klarheit
Nicht zu werten schafft Platz für Klarheit im Kopf. Es ermöglicht im Moment zu sein, wie er ist.

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Geduld schätzen
Genesungsprozesse fordern Geduld und Nachsicht mit sich, um zu erkennen, was geheilt werden will.

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Die Nachhaltigkeit von Fehlern
…. ist oft größer als der Fehler selbst. Wenn ich mir in Gedanken andauernd einen unterlaufenen Fehler nachhalte, wird es dadurch nicht besser – es zieht noch mehr runter. Fehler geschehen – jedem. Das zu erkennen hilft, nicht länger daran festzuhalten als notwendig. Es lässt wieder mit sich ins Reine kommen und auch nachsichtiger gegenüber den Fehlern anderer sein.

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Sich aufbauen
In Momenten des Selbstzweifels sich an die Dinge zu erinnern, die gut gelungen sind, hilft, sich wieder aufzubauen. Auch sie sind Wahrheit, ja sogar die eigentliche. Sich das zugestehen, wirkt sich auf das innere Gleichgewicht aus. Denn das, worauf man seine Aufmerksamkeit richtet, wird gestärkt.

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Anziehungskraft als Wegweiser 
Die Anziehungskraft, die Menschen, Dinge und Themen auf uns haben, lassen das eigene Potenzial in sich spüren.

Die inneren Widerstände, die an der Umsetzung hindern, entstehen durch die eigenen Vorstellungen, wie etwas zu sein oder nicht zu sein hat.

Durch das Spüren solcher Glaubenssätze können Widerstände auch als Wegweiser zum eigenen Potenzial genutzt werden.

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Selbsterkenntnis
Seinem Ego und seinen oft hinderlichen Überzeugungen kann man nicht entkommen. Aber man kann lernen, es zu verstehen und sich damit zu versöhnen. Das gehört zu den wichtigsten Lebensaufgaben.

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Verwurzelung
Einem Baum, der tief verwurzelt ist, können die Stürme, die an ihm rütteln, nicht so viel anhaben.

Wer sich selbst gut kennt und annimmt, nährt und stärkt seine innere Verwurzelung, so dass die Stürme des Lebens nicht mehr so viel anhaben können.

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Erwartungen
Wenn ich glaube, eine Antwort schon zu kennen, nehme ich mir die Chance, einengende Sichtweisen zu verändern.

Demut hilft, auf Abstand zu eingeprägten Überzeugungen zu gehen. Es ist kein Verrat an mir selber, bisherige Sichtweisen zu erneuern. Es schafft die Voraussetzung, solche zu heilen, mit denen man sich selbst im Weg steht.

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Was ich glaube und was ist
Immer mal wieder in sich hinein zu spüren, was man gerade denkt, fühlt und glaubt, hilft auf Abstand zu den eigenen Emotionen zu gehen, die den gegenwärtigen Moment verzerren und meistens nicht sehr dienlich sind. So kann man den Augenblick neutraler wahrnehmen, wie er jenseits der eigenen Vorstellungen ist.

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Im Kontakt mit sich bleiben
Den wohlwollenden und aufmerksamen Kontakt mit sich selbst immer wieder zu suchen, lässt inneren Frieden wachsen und auch das Verständnis für andere.

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Selbstblockaden erkennen und Grenzen erweitern
Das unbedingte Wollen verschleiert oft den Blick für das Naheliegende. Die Vorstellung von dem was richtig erscheint, erschwert das zu erkennen, was vorgesehen ist. An seinen Vorstellungen festzuhalten, verhindert Neues zu lernen und sich weiterzuentwickeln.

Rückwärts betrachtet ist es oft leichter als gedacht, gewohnte Denk- und Handlungsweisen einfach einmal loszulassen und nichts zu wollen. Selbsterkenntnis erfordert meist zuerst einen Vorschuss an Mut, aber ihr Lohn ist, neue Möglichkeiten zu erkennen, um einengende Grenzen zu verlassen.

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Unbekannte Innenwelt entdecken
Die innere Welt erweist sich weiter und tiefer als die äußere, wenn man sie entdeckt. Obwohl sie näherliegt, ist sie oft unbekannter als die äußere, sichtbare Welt. Aber anders als es meistens den Anschein erweckt, findet man nur in der eigenen Innenwelt, was bei der Suche außerhalb von ihr verloren geht – sich selbst.

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Inneren Frieden wollen
Die Bereitschaft zu verstehen, dass auch die Mitmenschen unter ihren seelischen Verletzungen leiden, hilft innere Mauern abzubauen statt zu verurteilen.

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In Kontakt mit sich bleiben
Zulassen, auch eine schlechte Verfassung ohne Bewertung authentisch zu spüren, heißt sich ernst zu nehmen. Sich ernst zu nehmen, heißt sich anzunehmen.

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Hindernisse als Chance 
Steine, die sich in den Weg legen, können bei ruhiger und bewusster Betrachtung auch zur Chance werden, einen hilfreichen oder sogar notwendigen Sichtwechsel einzunehmen. Innerer Widerstand lässt Hindernisse dagegen meistens noch größer erscheinen.

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Vorstellung und Wahrheit –
Niedergeschlagenheit oder Anspannung sind Hinweise darauf, dass man sich in der Vorstellungswelt seiner Glaubenssätze befindet – darüber, wie man glaubt, sein zu müssen.

Doch erst hinter diesen Vorstellungen ist man, wer man in Wahrheit ist.

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Von der Schwierigkeit bewussten Denkens: 
Einmal bewusst nichts zu wollen, lässt oft erst spüren, wie viel man sonst will und glaubt, zu müssen – wie sehr der Automatismus gewohnter Handlungen drängt, zu handeln. Sich selbst und was man wirklich möchte, spürt man dabei nicht mehr.

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Inspiration nutzen
Seine Aufmerksamkeit verstärkt auf das zu richten, was als inspirierend empfunden wird, bringt tiefer mit dem eigenen noch nicht entfalteten Potenzial in Berührung.

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Grundlage von Entscheidungen:
Werden meine Entscheidungen mehr von dem geprägt, was ich möchte oder davon, was ich glaube, dass andere es erwarten? Mache ich mir den Unterschied bewusst, und was von beidem macht mich wirklich zufriedener?

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Weiß ich, was ich tue?
Nur zu handeln, um des Handelns Willen heißt, nicht wirklich zu verstehen, was man tut.
Wichtiger, als einfach gewohnheitsmäßig zu handeln ist, wie man handelt. Sich in Gedanken auf sein Tun einzustellen hilft dabei, bewusster zu handeln.

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In der Schwäche wachsen
Schwache Momente können mich stärker werden lassen, wenn ich sie zulasse und nicht wie einen ungeliebten Teil in mir abschiebe.

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Selbstachtung entsteht durch Selbsterkenntnis.
Die Bereitschaft, Selbsterkenntnis zuzulassen, ermöglicht inneren Frieden, und die Selbstachtung kann wachsen. Wenn ich im Geiste Achtung vor mir selbst habe, wird es egal, was andere über mich denken.

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Jede Handlung hat ihren Ursprung im Geist.
Wie bewusst eine Handlung ausfällt, hängt von der Klarheit des Geistes ab, der sie hervorbringt.

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Handlungsgewohnheiten
Zwischendurch einmal bewusst eine Wolke, eine Pflanze oder ein Insekt mit ihren ganz individuellen Besonderheiten zu betrachten, hilft den Automatismus von Handlungsgewohnheiten zu unterbrechen, wirklich im gegenwärtigen Moment zu sein und wahrzunehmen, was ist.

Den Moment bewusst wahrzunehmen, lässt mich mich selbst spüren.

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Lebe DEIN Leben
Übernimm es nicht von anderen! Sei kreativ aus dir heraus und im Einklang mit dir selbst.

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∼∼  Gedanken und Impulse ∼∼
© Karin Franken